In der Klausenhöhle lebte im 18 Jhd. ein Eremit, der sein ewiges Heil durch ein Leben in völliger Abgeschiedenheit zu erreichen suchte. Höchstwahrscheinlich gab es darin einen zweistöckigen Wohnraum, der mit einer Tür verschlossen werden konnte. In der Fensteröffnung sowie außen an der Westseite der Höhle sind entfernt an Totenmasken erinnernde Gesichter erkennbar. Sie dienten wohl exorzistischen Zwecken. Böse Geister sollten ferngehalten werden.