Die nach ihrer fast völligen Zerstörung im 2. Weltkrieg wieder errichtete Pfarrkirche trägt im Volksmund scherzhaft die Bezeichnung "Sankt Mokka", weil der Wiederaufbau maßgeblich mit Spendengeldern u.a. aus dem Erlös des Kaffeeschmuggels finanziert wurde.
Erste kath. Pfarrkirche in Nordrhein-Westfalen mit einer Holzpellet-Heizungsanlage (101 kW). In das Dach des Kirchengebäudes wurde zur umweltfreundlichen Stromgewinnung eine Fotovoltaik-Anlage mit 20 kWp- Leistung integriert.
Deutschlandweit erstes Kirchengebäude mit einem speziellen Informationsservice für Nationalparkbesucher.
Weitere touristische Angebote:
- Verkauf von speziellen Souvenirs aus der "Kollektion Sankt Mokka"
- Besichtigung der regenerativen Energietechnik nach Absprache möglich
- Modell "Offene Kirche": Meditative Klänge zur Ruhe und Besinnung an Wochenenden und während der Ferien
täglich (auch außerhalb der Gottesdienstzeiten)