Die katholische Pfarrkirche St. Johannes-Baptist wurde 1901 als neugotische Bruchsteinhallenkirche zu vier Jochen mit Westturm und polygonalem Turmabschluss erbaut. Sie hat als eine der wenigen Kirchen im Monschauer Land die Kriegszeit nahezu unversehrt überstanden. Auch die neugotische Ausstattung aus der Bauzeit ist mit Ausnahme des Orgelprospektes und der Bleiverglasung weitgehend erhalten geblieben. In den Jahren 1990 bis 1996 erfolgte die Freilegung der überstrichenen Ausmalungen aus dem Jahre 1911, die vom Kirchenmaler Rosenthal aus Köln stammen.
Zu jedem Gottesdienst ist eine Besichtigung des Innenraums möglich.