Im Jahr 1775 wurde mit dem Bau der Kathedrale, die ursprünglich eine zur Abtei gehörende Klosterkirche war, begonnen. Die 1784 den Heiligen Petrus, Paulus und Quirinus geweihte Kirche wurde 1819 zur Pfarrkirche und schließlich von 1920 bis 1925 in den Rang einer Kathedrale erhoben. Zu den Sehenswürdigkeiten im Kircheninneren gehören u.a. der Hochaltar aus Marmor aus dem Jahr 1877, der Marmoraltar der Heiligen Jungfrau von 1773, die Kanzel und die vier Beichtstühle aus dem Jahr 1770 und der Reliquienschrein des Hl. Quirinus.
In den Monaten Juli und August finden täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr Führungen für Gruppen von maximal 25 Personen statt.