Die im 13. Jahrhundert errichtete Wallfahrtskirche wurde vielfach erweitert und nach zwei Blitzeinschlägen im 18 Jahrhundert neu aufgebaut. Sehenswert im Kircheninneren sind die Pietà am Hauptaltar (um 1450), der Taufstein im Chorraum, der steinerne Altar mit der Pietà (um 1650) und den Helferheiligen im Nordschiff, das Retabel mit den starken "Marschällen Gottes" Hubertus, Antonius, Cornelius, Quirinius und den Frauen Barbara und Lucia an der Nordwand.