Kategorie: Konzert
Datum: 08. November 2025
Uhrzeit: 20:00 Uhr
Veranstalter: Kulturhaus theater 1
Treffpunkt: Langenhecke 4
Stadt / Gemeinde: 53902 Bad Münstereifel
Kosten:: 25 € / 20 € für Mitglieder im Förderverein
Sprachen:
Am Samstag, 8. November um 20 Uhr gibt es ein Doppel-Konzert im "Kulturhaus theater 1", Langenhecke 4 in Bad Münstereifel.
Auf der Bühne werden das A-Cappella-Trio "EU-Semble" und die Folk-Formation "Cliffs of Dooneen" zu sehen und zu hören sein.
Das "EU-Semble" ist ein A-Cappella-Trio, bestehend aus den Sängern Bruno Schreiner (Tenor), Mupp Schloeßer (Bass) und Robert Kunze (Bariton).
Sie begeistern ihr Publikum mit einfühlsamen Arrangements und beeindruckender Vielseitigkeit. Bekannte und fast vergessene Popsongs interpretieren die drei ebenso wie eigene Kompositionen, und sie unterhalten zudem mit humorvollen Texten. Selbstironisch kombinieren sie beispielsweise einen Deep-Purple-Hit mit Heinz-Erhardt-Lyrik oder integrieren einen witzig choreografierten Jodler.
Das "EU-Semble" zeigt: Gute Unterhaltung braucht keine Instrumente.
Dass gute Unterhaltung aber durchaus auch MIT Instrumenten möglich ist, das beweist eindrücklich die Gruppe "Cliffs of Dooneen", eine Folkband, zu der sich vier musikbegeisterte Freunde aus dem Euskirchener Raum zusammengetan haben.
Alle machen schon seit über 40 Jahren gemeinsam in unterschiedlichen Formationen Musik, und "Cliffs of Dooneen" hat sich zu einer Band entwickelt, die das Publikum in ihren Bann schlägt, wo immer sie auch auftritt.
Die vier sind: Robert "Mupp" Schloeßer (Gesang, Percussion), Robert "Qnta" Kunze (Akkordeon, Gesang), Hermann-Josef "Sonny" Kreutz (Mandoline, Ukulele, Gesang) und Wolfgang "Fö" Förster (Gitarre, Bouzouki, Gesang).
Ihr Signature-Song, das namensgebende "Cliffs of Dooneen", war der Anlass zur Bandgründung. Dieses Lied und viele andere, die in den 1970er- und 1980er-Jahren die irische Folkszene entscheidend mitgeprägt haben, ist ebenso zu hören wie Songs aus England, Schottland, Amerika und Deutschland.
So unterschiedlich die geografische Herkunft der Lieder ist, so unterschiedlich ist auch ihr Alter: Von "Es geht ein dunkle Wolk herein" aus dem 16. Jahrhundert geht es über "Man of Constant Sorrow" von Dick Burnett 1913 bis "Solsbury Hill" von Peter Gabriel 1977. Die "Cliffs" drücken jedem dieser Stücke ihren eigenen unverwechselbaren Stempel auf. Das Zusammenspiel von Gitarre, Mandoline und Akkordeon ist ebenso filigran und beeindruckend wie der dreistimmige Gesang, der mitunter an Crosby, Stills & Nash erinnert.
Eine Band, die zu hören sich wirklich lohnt!
Tickets gibt es an der Tageskasse; Kartenzahlung ist nicht möglich.
Es wird empfohlen, unter 02257-4414 oder unter kulturhaus@theater-1.de zu reservieren.
Reservierungswünsche, die erst am Tag der Veranstaltung eingehen, können möglicherweise nicht mehr berücksichtigt werden.